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Ehe ich auch nur etwas machen konnte drehten wir uns auch schon wieder, manchmal konnte sie wirklich meine Gedanken lesen, was ich ja eigentlich nicht so toll finden sollte, doch sie konnte meine Gedanken ruhig lesen es machte mir nichts aus, nicht im geringsten.
Immer noch hörte ich keine Sekunde auf sie zu küssen, die Qual konnte ich nicht ertragen und deswegen ließ ich es lieber, ich hatte mir das alles zwar nie erträumen lassen, doch es war das beste was mir jemals passieren konnte. Ich war mir ziemlich sicher das ich sie nicht noch einmal gehen ließ und wenn ich sie tag und Nacht bewachen muss, bei diesem Gedanken fing ich an zu grinsen.
Es würde schon ziemlich witzig werden wenn ich sie die ganze Zeit beobachten würde und sie nicht mehr aus den Augen lassen würde, dann konnte man mich glatt für einen Stalker halten und das wollten wir ja nun wirklich nicht auch wenn ich ja keiner war, weil ich durfte doch noch ein Auge auf meine beste Freundin haben, auch wenn sie die frau war die ich liebte.

grinsend beschleunigte ich ein letztes Mal das Tempo. Ich schloss die Augen und genoss es, ihn so nah bei mir haben zu dürfen. Es war das schönste gefühl, das ich je erleben durfte.. Sam lieben zu dürfen war ein geschenk und dieses würde ich bewachen wie mein eigenes Kind, soviel stand für mich sicher fest..
Ich war ziemlich froh darüber, dass ich seine Gedanken nicht lesen konnte, denn sonst hätte ich ihm nun eine runter gehauen. Ich liebte ihn und ich wollte mein ewiges leben mit ihm verbringen, aber irgendwann brauchte ich auch meinen Freiraum und bei ihm dürfte dies nicht anders sein.. "Egal was du denkst" sagte ich , denn ich hatte das Gefühl, er würde genau darüber nachdenken.. "ich werde nie wieder ohne dich weggehen, das verspreche ich dir" sagte ich und schenkte ihm ein lächeln. Ich liebte ihn mehr als mein Leben..
Es dauerte nicht lange, da kam ich zu meinem Höhepunkt. Meine Finger krallten sich automatisch in seinen Rücken und ich hoffte nur, ihm keine Schmerzen zuzufügen.. Meine Muskeln entkrampften sich und ich gab ihm einen langen, leidenschaftlichen Kuss..


" Ich weiß, den wenn du noch mal gehen solltest werde ich dich nicht die hälfte meines Lebens suchen", meinte ich dazu das würde ich wahrscheinlich zwar doch machen aber das musste ich ja nicht unbedingt sofort mitteilen.
Ich merkte wie sie ihre Finger in meinen Rücken krallte, nicht das es mir was aus machen würde, ich drang dann vorsichtig aus ihr aus und nun lagen wir neben einander auf dem Boden. Wenn man es jetzt so betrachtete, war der Boden vielleicht doch nicht so super wie ich Anfangs dachte zumindest nicht wenn man nur so da lag.
Ich setzte mich dann aufrecht hin und sah sie an, eigentlich wollte ich ja etwas sagen nur viel mir nicht wirklich etwas ein, in meinem Kopf herrschte ein völliges durcheinander, auch wenn ich nicht mal wüsste warum es so war aber es war so.
Ich fing dann etwas an zu lächeln und ich weiß auch nicht erst jetzt viel mir wieder auf das sie wunderschön war in all den Jahren hatte ich das echt vergessen.

"Doch, das würdest du.. Du liebst mich und du bist mir schon einmal gefolgt.. du würdest es wieder tun. Genau wie ich dir um die ganze Welt folgen würde.." sagte ich entschlossen und grinste. Er tat immer so hart, aber innerlich war er doch ein Charmeur und gefühlsvoll, das wusste ich..
Nachdem er sich aufgesetzt hatte, seufzte ich und tat dies ebenfalls. "ich gehe jetzt duschen. Kommst du mit? " fragte ich ihn und lief dabei in mein Zimmer um mir Sachen zu holen. Kurz danach kam ich mit einer Handvoll Klamotten wieder. Ich stand in der Tür und sah ihn abwartend an, um zu verbergen, dass ich nicht mehr klar denken konnte.. egal was ich versuchte, ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen und das regte mich tierisch auf. Ich musste lächeln. Mir war schon oft klar geworden, dass ich ihn liebte, aber erst jetzt, als ich ihn so ansah, wurde mir klar, dass ich nicht mehr ohne ihn leben konnte und wollte..


" Vielleicht hast du recht", meinte ich dann und sah sie an, sie stand dann auf und ich tat das Selbe, " Ich könnte mit kommen", meinte ich dann auf ihre frage hin ob es jetzt ne antwort war, war mir selbst nicht klar.
" Ich spreche grade in Rätseln und weiß nicht mal warum", meinte ich und hob dann meine Klamotten vom Boden auf und stand dann vor ihr, " Du bist schuld, das ich mich nicht klar ausdrücken kann den du lässt mich nicht mehr klar denken", ok meine Gedanken führten im Moment ihr eigen Leben.
Ich wüsste nicht mal wie ich es ändern sollten, denn das war alles ziemlich neu für mich und auch echt verwirrend, ich liebte sie mehr als alles so viel stand fest.
" Tue mir einen Gefallen hat mich nie mehr für Romantisch oder so was", ja ich hatte es nicht vergessen, nicht mal das konnte sie vertreiben aus meinem Kopf obwohl ich es sogar gewollt hatte.

ich hörte seine Antwort und nickte zufrieden. "gut, dann schwing deinen Prachthintern unter meine Dusche" sagte ich und zwinkerte ihm grinsend zu. Seine Wortwahl war mir natürlich nicht entgangen und ich fragte mich schon, warum er sich plötzlich so anders verhielt, doch ich wollte es nicht als schlimm sehen.. ich versuchte einfach es weitgehend zu ignorieren..
Ich vernahm seine Worte und lächelte ihn an. "Ich frag mich nur, ob das jetzt gut oder schlecht ist.." sagte ich und ging auf ihn zu. Dabei hörte ich ihm die ganze zeit gut zu.. Ich kam bei ihm an und schlang meine Arme um seinen Hals. Ich hab ihm einen langen Kuss und lächelte ihn dann sanft an. Dabei verlor ich mich einen Moment in seinen wundervollen Augen. "Ok. Du bist nicht romantisch.." sagte ich und schmunzelte. "Du hast gewonnen" fügte ich hinzu und schmiegte meinen Körper an seinen.. "Aber verlern jetzt bitte nicht das Sprechen" sagte ich grinsend zu ihm. Dann sah ich ihn etwas ernster an. "jetzt lass uns duschen gehen."


" Es ist nicht schlecht eigentlich", ich zwang mich grade ziemlich einen klaren Gedanken zu fassen, das ich sie Gefunden habe irritierte mich irgendwie. " Ich verlern das sprechen schon nicht keine Sorge Süße", meinte ich dann und lächelte sie an.
" Gut dann zeig mir mal den Weg ich kenn mich hier mich hier in deiner Wohnung nicht aus", ich sah sie grinsend an und gab ihr dann einen Kurzen Kuss und sah dann in ihre wunderschönen Augen.
" Und hast du vergessen das ich meistens Gewinne, denn wenn ich recht habe, kann ich ja nur gewinnen", bei diesen Worten fing ich an zu grinsen und sah sie weiterhin an und wartet dann darauf das sie mir zeigt wo wir lang mussten, da ich ja bis jetzt nur das Wohnzimmer kannte.


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