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Grinsend zog ich Sam in mein Bad. "ja, wenn der Herr dann mal Recht hat, was allerdings nicht sehr oft vorkommt. ich bin von uns beiden die, die immer Recht hat" sagte ich grinsend und zog ihn mit Schwung in meine Dusche. Mit einer schnellen Handbewegung ließ ich das Wasser laufen. " Außerdem haben Frauen immer recht" sagte ich entschlossen und sah ihn ernst an. Ich musste mir ein grinsen verkneifen, aber ich schaffte es..
ich strich mir genervt die Haare aus dem Gesicht, denn durch das Wasser waren sie nun vollkommen verwuschelt und störten unheimlich. "Du hättest mich ruhig mal früher finden können" sagte ich frech und grinste ihn an.
ich nahm das Shampoo und seifte meine lange Löwenmähne damit ein. Dann reichte ich es ihm und schmunzelte.


Wir kamen dann im Bad an und ich hörte auch schon was sie sagte, " Süße du hast nicht immer recht sondern ich", ich war mir ziemlich sicher das ich meistens recht hatte und sie nicht, so war das schon immer das ich meistens recht hatte und wir uns dann darüber stritten wer recht hatte aber genau das hatte ich sehr vermisst.
" Naja da muss ich dir ja wieder sprechen, die meisten Frauen haben unrecht außer du manchmal", meinte ich dann grinsend, ja so war das wirklich. " Ja das hatte ich wohl tun können doch wer weiß ob es dann so gelaufen wäre wie jetzt", sagte ich dann zu ihr und dann reichte sie mir auch schon ihr Shampoo und ich nahm es dann, " Weißt du es hatte wenn ich dich eher gefunden hatte anders laufen können, da ich dann vielleicht noch zu feige gewesen wäre es dir zu sagen oder es wer genau so gelaufen doch das wissen wir nicht", meinte ich dann auch wenn ich ziemlich froh bin wie es gelaufen ist.

Ich sah ihn vielsagend an. "Wir können darüber jetzt noch Stunden lang streiten, das weißt du" sagte ich entschlossen. "Am besten einigen wir uns darauf, dass wir beide Immer Recht haben, sonst wirst du heute nicht mehr glücklich, mein Lieber" sagte ich und schmunzelte ihn an. Er wusste, dass ich bei sowas ziemlich empfindlich sein konnte und alles dafür gab, um dem anderen meinen Standpunkt beizubringen...
Ich nickte. "Vielleicht hast du Recht.. Du bist ziemlich feige, aber ich bin es auch.. Wir passen einfach perfekt zueinander, wenn wir 300 Jahre brauchen um zusammen zu kommen" sagte ich und grinste leicht. "Deshalb bin ich umso glücklicher, dass dich doch entschlossen hast, es wahrhaben zu wollen.. Lange hätte ich das nämlich nciht mehr mitgemacht.." sagte ich und schwieg. Den letzten Satz würde ich ihm nicht weiter erklären, soviel stand fest..


" Gut einigen wir uns darauf", ich wollte jetzt auch nicht das es im streit endet, " Auch wenn wir eher diskutierten", meinte ich dann noch zu ihr und ein lächeln umspielte meine Lippen. " Ach glücklich werd ich auch ohne dich zur not", meinte ich dann und fing dann an zu grinsen ich meinte es natürlich nicht so, es war einfach nur ein scherz, den nur sie konnte mich Glücklich machen und das wüsste sie.
" Ich weiß schon dann hatte ich dich selbst als beste Freundin verloren ist mir bewusste", ich sah sie dabei an und sah ihr dann in die Augen und versank formlich in diesen, " Ich liebe dich und ich verspreche dir das ich nie wieder solange brauchen werde um zu erkennen das ich nicht ohne dich kann", ich konnte es wirklich nicht und das würde sich denk ich auch niemals mehr ändern.

Als er sagte, er würde auch ohne mich glücklich werden, gab ich ihm einen leichten Klaps auf den Hinterkopf. "hey, jetzt werd mal nicht frech" sagte ich und grinste ihn an. Ich wusste, dass es nur ein Scherz war, aber ich ließ mich nicht für dumm verkaufen. Auch nicht von dem mir liebsten menschen auf der ganzen Welt, das musste er lernen..
"Nein, das meine ich nicht" sagte ich und schüttelte den Kopf. "Aber es ist egal.." sagte ich und schenkte ihm ein Lächeln. "Ich liebe dich auch" sagte ich und hauchte ihm einen sanften Kuss auf die Lippen. Dann nahm ich grinsend die Brause und hielt sie ihm ins Gesicht. "Und jetzt sag nochmal, dass du auch ohne mich kannst" sagte ich lachend und sah ihn an. So leicht würde er mir nicht damit davonkommen.. Da musste er schon früher aufstehen, um mich ärgern zu können...


" Wieso seit ihr Frauen nur so Kompliziert?", fragte ich sie dann, denn sie war wirklich Kompliziert und ich verstand sie nun wirklich nicht. " Dann musst du mir wohl oder übel sagen was du meintest", ich sah sie dabei an und dann merkte ich auch schon die das Wasser der Brause in meinem Gesicht, kurzer Hand nahm ich ihr dann die Brause weg und hielt sie dann auf sie, " Sorry mit Wasser im Gesicht kann ich nicht reden und du weißt das ich es nicht ernst meinte", das wüsste sie und wenn nicht wüsste sie es jetzt, aber ich wüsste das sie es wüsste.
Ich hängte die Brause dann wieder da hin wo sie hingehörte und sah sie dann an und näherte mich ihren Lippen und gab ihr dann vorsichtig einen Kuss, nah einer Kurzen Zeit löste ich mich dann von ihr und sah sie lächelnd an.

Grinsend legte ich Sam einen Finger auf die Lippen und hielt ihm somit den Mund zu. "Hey. Wir sind nicht kompliziert. Ihr Männer müsst ubs einfach mal richtig zuhören und versuchen euch in unsere Lage hinein zu versetzen" sagte ich und nahm dann meine Hand weg. "Vergiss es einfach. Streng dein hübsches Köpfchen nicht zu sehr an, sonst wirst du noch dämlich" sagte ich und schmunzelte ihn an. Da ich ihn so lange nicht gesehen hatte, bekam er nun die volle Ladung unfreundlichkeit ab, doch daran hätte eer eigentlich noch gewöhnt sein müssen...
Er hängte den Duschkopf wieder zurück und kurz daraus küsste er mich schon wieder, doch ich hatte nichts dagegen.. wenn es nach mir ginge könnte er mich den ganzen Tag küssen, denn noch immer sehnze ich mich nach ihm..


" dann würde ich dich ja mit Dämlichkeit über treffen, stimmt das wollen wir nicht", sie wüsste ja das ich immer kontern würde und es auch immer könnte auch wenn es etwas gemein war, wüsste sie auch das ich es nicht so meinte zu mindest meistens nicht.
" Und ich versetz mich nicht in ne Frau naher werde ich noch so wie du und das wollen wir ja nicht", meinte ich dann grinsend zu ihr, das würde schon etwas Komisch sein wenn ich wie sie wäre, ich wollte es mir nicht mal vorstellen.
" Du warst eindeutig zu lange weg, jetzt bekomme ich gleich deine ganzen Unverschämtheiten auf einmal ab, unfreundlichkeit war ja schon immer deine stärke", meinte ich dann zu ihr und sah sie an und fing dann an zu grinsen und legte dann meine Hand an ihre Wange.

Ein leises Zischen entfuhr mir, denn wie so oft hatte ich unser kleines Spiel verloren.. Das letzte wort war jedoch noch nicht gesprochen. So schnell würde ich mich nicht geschlagen geben, soviel stand fest...
Ich sah ihn grinsend an. "Was soll das heissen? Ich meine, wenn ich du wäre, wäre ich gerne ich.." sagte ich und schmunzelte ihn an. "aber trotzdem ist es gut, wenn du du bleibst.. Ich liebe mich schon genug" murmelte ich und grinste dabei..
Als er sagte, dass ich unverschämt sei, lächelte ich ihn an. "Das habe ich von dir gelernt" flüsterte ich und bedeckte seine rosigen Lippen mit einem leidenschaftlichen Kuss.Ich berührte seine Hand und schenkte ihm ein lächeln..


" Sieh es so wenn ich wie du denken würde, würde ich mich selber lieben, nicht das ich es nicht tue aber dann wärst du mir scheiß egal und ich mir selbst die wichtigste Person und das meine kleine kannst du nicht wollen", das konnte sie wirklich nicht wollen und wenn sie es wollte konnte sie es gerne so haben.. Ich hatte kein Problem damit auf einmal wie sie zu denken und mich selbst heiß zu finden, ich meine wer tat das nicht würde man sich selbst nicht heiß finden konnte man den Frauen die um einen herum schlichen nicht den Kopf verdrehen.
" Von mir also dann hab ich dir ja mal nichts gutes beigebracht", meinte ich dann und lächelte, zum glück stritten wir uns nicht sonst würde es denk ich noch tödlich enden und darauf hatte ich nicht wirklich lust und sie hoffentlich auch nicht.
Doch wenn sie es wollte konnte sie es gerne haben, " Was mach ich nur mit dir?", fragte ich sie dann auch wenn ich es eher überlegte, den ich wüsste echt nicht was ich mit ihr machen sollte.

Ich schnalzte mit der Zunge. Verdammt. Er hatte recht... "Na gut, aber das nächste Mal lasse ich dich nicht so einfach gewinnen" sagte ich und grinste ihn an. Innerliche fluchte ich, denn irgendwie schien ich seit seiner Ankunft öfter zu verlieren..
Seine Worte drangen in meine Ohren und ich verdrehte die Augen. "Sieh es ein, du versaust mich!" sagte ich gespielt anklagend und sah ihm einen Moment lang ernst an, doch dann fing ich an zu lachen. Dachte er wirklich, ich hätte mein großes Mundwerk von ihm? nein,.. sicherlich war dies nicht richtig.. Ich war so aufgewachsen und ich würde es nie ablegen, doch dies kam nur von mir allein..
Hätten wir uns gestritten, hätte es höchsten für mich tödlich geendet, denn egal wie zerstritten wir wären, umbringen konnte ich ihn nicht. Und dazu würde ich auch nie in der Lage sein..
Ich musste grinsen. "Das kann ich dir nicht sagen.." sagte ich und seufzte.. Langsam wurde ich ruhiger und irgendwann schwieg ich ganz. Für einen Moment. "ich liebe dich" sagte ich leise und sah ihn an. Ich konnte es nicht oft genug sagen...


"es geht doch nicht darum wer gewinnt mein Herz darum geht es nun wirklich nicht", kam es dann über meine Lippen. "doch wenn du gewinnen willst kannst du es jedes mal", ich hassen es zwar zu verliebt doch für sie wurde ich wirklich verliere.
Sie meinte dann das sie mich liebt und ich sah sie an, "ich liebe dich auch und das für immer", ic war mir ziemlich sich das ic sie bis ans ende meiner Tage lieben werde und wieso auch nicht , sie war das beste in meinem leben meinem leben.
"Du weißt ja garnicht wie sehr ich mich all die Jahre nach diesem Moment gesehen habe", kam es dann über meine Lippen.

Ich zuckte nur mit den Schultern. Tief im Inneren wusste er auch, dass Gewinnen und Verlieren das Hauptthema war. und das nicht nur bei uns. Die Ganze Welt wollte nur gewinnen und deshalb waren die Verlierer noch weiter unten...
"Für immer" sagte er und seine Worte waren wie Balsam für meine Seele. Die Vorstellung, für immer mit ihm zusammen zu sein, gefiel mir wirklich sehr gut. Die Ewigkeit mit Sam... Davon hatte ich verdammte 100 Jahre geträumt..
Ich schenkte ihm ein Lächeln und nahm seine Hand. "Ich habe mich auch danach gesehnt. So sehr.. ich wollte es immer, aber ich war zu blind um es zu erkennen"... "ich wollte es mir einfach nicht eingestehen, weil der gedanke, du könntest mich auch lieben, so abwegig war..."


" Jetzt sind wir ja zusammen und niemand kann uns mehr trennen", sagte ich dann und war mir ziemlich sicher das es niemand schaffte, für einem Moment schlicht die Zeit in Chicago in meine Gedanken, dort hatte ich wirklich viele Menschen kennen gelernt oder eher Vampire.
Ich schob diesen Gedanken bei seite ich wollte nicht unbedingt an die Vergangenheit und diesen Urvampir denken. Sie war einfach das wichtigste und nicht außer sie zählte für mich, außer vielleicht noch Blut aber das lag eher an der Vampirseite in mir.
Ich sah sie dann weiterhin an und wüsste nicht was ich sagen sollte, sollte ich ihr davon erzählen oder lieber nicht, ich wüsste nicht ob ich es machen sollte.


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