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ich konnte mir ein fieses Grinsen nicht verkneifen. "Ich werde nicht sentimental" zitierte ich ihn und sah ihn neckend an. Ich presste meinen Körper enger an seinen und streckte meinen Hals, als er anfing, diesen mit seinen Lippen zu liebkosen. Mit einer kurzen Handbewegung öffnete ich meinen BH und zog mir diesen aus. Er landete auf der Sofalehne und baumelte dort herum. "Wenn ich es mir so überlege, ist ein Boden gar nicht so schlecht.. Vielleicht ist mein bett doch eher nutzlos" sagte ich und musste grinsend. "oder was sagst du?". Innerlich hätte ich ihn gerne gefragt, mit wie vielen Frauen er etwas gehabt hatte, als er auf der Suche nach mir war, doch ich konnte wohl kaum in dieser Situation danach fragen.. Es war gerade viel zu schön, als dass ich diesen Moment versauen wollte..
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Ich hörte ihre Worte und ging darauf mal nicht ein, was sollte ic dazu auch sagen. Ich wusste ja selbst wie ich war und dann musste ich es ihr nicht noch so direkt sagen. Sie zog sich dann ihren bh aus und so viel ich mit bekam landete er auf der lehne des sofas, direkt danach vernahm ich ihre weiteren Worte. " meine reden Art, aber kannst du mir sagen warum du deine Meinung geändert hast?", im Endeffekt war es unwichtig warum, doch ich musste diese Worte einfach sagen.
Ich war immer noch damit beschäftigt ihren hals zu küssen und wanderte diesen dann etwas nach unten so das ich bei ihren schultern ankam. Ich blieb etwas bei diesen und wanderte dann noch etwas weiter runter mit meinen küssen.
Ich überlegte ob ich mich wieder mit ihr drehen sollte aber ich ließ es so wie es im Moment war, so hatte ich sie eh besser im Blick und ich wusste ja das sie Wunderschön war nur wurde sie jedes mal schöner, wenn ic sie sah. Ich langsam mit meinen küssen zu ihren brüste zu wandern.
Ich musste grinsen "hmm, ich weiß auch nicht, ich denke du bist daran schuld" sagte ich und grinste Sam vielsagend an. "ich denke, so ein Boden ist gar nicht so schlimm" platzte es aus mir heraus, während ich mich wieder mit ihm umdrehte. Es war gar nicht so unbequem, wie ich gedacht hatte. Ich genoss die Berürung seiner Lippen auf meiner Haut und schloss dabei die Augen. Ein leises Schnurren entfuhr mir, als er mit seinen Küssen weiter hinab wanderte und meinen Körper mit sanften Küssen bedeckte..
Ein großes Lächeln legte sich auf meine Lippen und ich erinnerte mich daran, wie wir uns kennen gelernt hatten und was für tolle Dinge wir miteinander unternommen hatten. All das hae ich aufs Spiel gesetzt um meine Ziele verfolgen, dabei war er die ganze Zeit mein Ziel gewesen...
" Dann kannst du dein Bett ja wieder verkaufen", kam es dann grinsend über meine Lippen, ich hörte dann wie sie schnurrte und grinste noch mehr, " Machst du jetzt ein auf Katze?", fragte ich sie dann und Wanderte mit meinen Küssen dann wieder zu ihr hoch und näherte mich dann ihren Lippen. Ich küsste sie dann wieder auf ihre Lippen und ich wüsste nicht wieso ich es ihr nicht einfach schon eher gesagt hatte.
Ich hatte sie nicht suchen müssen weil sie nicht weg gewesen wäre, ich hatte sie einfach eher Finden müssen auch wenn ich nicht wüsste wie doch ich wüsste das ich sie mehr als alles auf dieser Welt liebte.
Ich grinste ihn breit an. "Nein, ich verkaufe es trotzdem nicht! Es könnte immerhin sein, dass wir das noch brauchen, oder hast du vor, dass jetzt immer auf dem Boden zu machen?" fragte ich ihn und zwang mich, nicht lachen zu müssen..
"Nein" sagte ich und schüttelte den Kopf. "Aber du zähmst mich gerade" sagte ich und küsste ihn. "Von einer Raubkatze zum lieben Kätzchen" murmelte ich kaum hörbar und schmunzelte vor mich hin. So sehr wie ich Sam liebte, hatte ich nie zuvor geliebt..
Er kam mit seinen Küssen wieder an meinen Lippen an und ich erwiderte seine Küsse. "Seit wann küsst du so gut, wenn ich fragen darf?" fragte ich. "Ich hätte das wirklich öfter erproben sollen.." sagte ich und schmunzelte leicht. "Übrigens habe ich das vorhin ernst gemeint. Ich habe keinen Mann getroffen, der mich mehr angezogen hat als du es tust" flüsterte ich und küsste ihn nochmals eher ich mit einer schnellen handbewegung das letzte Stück Stoff von ihm riss.
" Ist doch keine so schlechte Idee aber du solltest es wirklich Behalten, so ein Bett kann auch ganz interessant sein", ich sah sie grinsend an und küsste sie wieder.
" Eigentlich wollte ich dich ja wild und nicht gezähmt", meinte ich dann zu ihr und sah weiterhin zu ihr und küsste dann wieder ihren Hals, da ich hier so besser zu hören konnte. " Ich küsse schon immer so gut, nur weil du es nicht wüsstest dafür kann ich nun wirklich nichts", ich küsste dann wieder ihren ganzen Körper entlang und hörte nicht auf ich liebte sie und ja ich fand es ziemlich gut wie es grade lief.
" will ich dir auch geraten haben und bevor du fragst, du warst die einzige die mich jemals irgendwie Angezogen hat", meinte ich dann und erwiderte ihren küss und fing dann wieder an ihren körper zu küssen.
Ich vernahm seine Worte und lachte leicht."Du willst mich also wild, ja?" sagte ich grinsend. "Kannst du haben" sagte ich und drehte mich wieder nach oben. Meine total verwuschelten Haare flogen mir dabei ins gesicht und ich strich sie mir nach hinten.
"So ist das also.." murmelte ich und grinste ihn dann gemein an. Wieder drang ich mit meiner Zunge in seinen Mund ein und begann ein kleines Zungenspiel.
Ich hob eine Augenbraue. "Was ist mit deinen Weibern?" fragte ich und grinste ihn an. Ich vertraute Sam und da ich wusste, dass ich nun die Einzigste für ihn war, nahm mich das Thema kaum mehr mit.. Auch, wenn ich innerlich doch noch etwas Eifersucht aufwies.. Da ich mittlerweile wieder auf ihm saß, ließ ich langsam mein Becken auf seinem kreisen und sah ihn verführerisch an.
Ehe ich mich versah, lag ich auch schon wieder auf dem Boden und sie über mir, sie setzte sich dann eher auf mich drauf und ich fing an tzu grinsen, " Du machst mich verrückt weißt du das?", es war keine frage eher eine Feststellung auch wenn ich es wie eine Frage stellte. Ich schloss für einen Moment meine Augen und ließ mir das alles noch mal durch den Kopf gehen, was grade und auch die letzten Jahre mit mir geschah.
Ich hörte dann ihre Aussage und öffnete wieder die Augen, " Unwichtig", meinte ich dann und sah sie dann lächelnd an und zog sie dann zu mir runter so das ich sie wieder Küssen konnte, den jede Sekunde wo ich nicht ihre Lippen auf den meinen spürte war eine Qual, es war noch schlimmer als wenn ich kein Blut bekam, was für einen Vampir ja schon ganz schön schlimm war.
Doch sie nicht zu Küssen oder bei mir zu haben war das schlimmste was mir je passieren konnte oder eher jemals wieder passieren konnte. " Ich liebe dich", murmelte ich dann und küsste sie dann auch schon wieder und ich wüsste das ich sie wirklich liebte und das bis jemand meinem Leben ein ende setzte, was ziemlich schnell passieren konnte wenn man nicht aufpasste, doch im Moment war mir alles egal ich war bei der Frau die ich liebte und das war das wichtigste für mich.
Es blitzte leicht in meinen AUgen auf. "Genau das will ich doch.. " sagte ich und schmunzelte leicht. Außérdem hatte er selbst gesagt, er wolle mich wild und nicht zahm.,.. Das konnte er haben, wenn er es wirklich wollte..
ich hörte seine Worte und stoppte für einen Moment. Er hatte mir in der letzten Stunde oft gesagt, dass er mich liebte, doch irgendwie schmiss genau dieses 'ich liebe dich' Mich vollkommen aus der Bahn. ich sah ihm in seine wundervollen Augen, die ich jedem Edelstein Konkurrenz machten, und legte eine Hand an seine Wange. Sanft küsste ich ihn. "Ich liebe dich auch.." Sagte ich und lächelte. "Du bist mein Leben" fügte ich flüsternd hinzu. Erst jetzt war ich wieder in der Lage, mich zu bewegen.. Jetzt lag auch mein Slip auf dem Boden, sodass wir nun nackt aufeinander lagen. Jede Faser in meinem Körper sehnte mich nach ihm. Ich schloss kurz die Augen und genoss das Gefühl, seine Haut unter meiner spüren zu dürfen. Dann öffnete ich sie wieder und schmiegte meinen Körper an seinen. Ich legte meine Hand in seine und verschränkte unsere Finger miteinander. "Du weißt nicht, wie lange ich mir das gewünscht habe.."
" Wer wünscht sich das nicht Nackt auf einen Boden zu liegen", ja dazu viel mir wirklich nicht viel ein, ich wüsste zwar das sie das nicht meinte aber, ich konnte es mir einfach nicht verkneifen zu sagen, " Aber ich weiß was du meinst, den mir ging es nicht anders", fügte ich noch leise hinzu und dann küsste ich sie auch schon wieder, mit allen Gefühlen die ich für sie hatte.
Ich sah dann auf meine Hand die sie mit ihren Fingern verschränkt hatte und ein lächeln legte sich auf meine Lippen, dann sah ich wieder zu ihr und küsste sie dann wieder.
Ich wüsste selbst nicht was so wirklich los was, ich wüsste immer was ich sagen konnte doch sie bekam es echt hin das ich eben nicht wüsste was ich sagen sollte, sagen konnte. Sie ließ mich nicht klar denken keinen einzigen klaren Gedanken konnte ich in ihrer nähe fassen, doch genau das war es war mich schon immer an ihr Fasziniert hat.
Ich musste grinsen. "Hey. Das ist gut für den Fußboden, aber alleine würde ich nicht gerne nackt hier liegen, so viel steht schonmal fest..." sagte ich und grinste ihn an. " ich kann es mir jedoch nicht schöner vorstellen, als mit dir" hauchte ich ihm entgegen. Ich bemerkte, dass er momentan nicht die richigen Worte fand, also akzeptierte ich Schweigen, denn auch dieses konnte romantsich sein.. "Du bist übrigens doch romantisch" flüsterte ich ihm zu und fing an seinen Körper mit meinen Lippen zu liebkosen. Ich wanderte mit meinen Küssen teifer und Ließ dabei meine Zunge spielen. Ein leises keuchen entfloh mir, doch es störte mich nicht im geringsten. Sam konnte ruhig wissen, dass ich mich sehr freute ihn bei mir zu haben. Nach kurzer Zeit küsste ich mich wieder hoch und gab ihm einen langen, verlangenden Kuss, ehe ich mich auf sein Becken setzte und er so in mich eindrang.
" Ich und Romantisch das hättest du wohl gerne", mehr sagte ich dazu mal nicht, da ich zwar viel sagen konnte doch nicht alles richtig war. Ich merkte dann ihre Lippen auf meiner Haut und schloss wieder meine Augen, es fühlte sich einfach nur unbeschreiblich an, sie so nah bei mir zu haben, es kam mir vor wie ein Traum, doch es war kein Traum es war die Wirklichkeit, was mich nur noch mehr erfreute.
Wie lange hatte ich mich nach diesem Moment mit ihr gesehnt, sie einfach wieder bei mir zuhaben, egal was passieren würde, ob sie meine Gefühle nun erwidert hatte oder nicht, das war mir ziemlich egal gewesen solange ich sie bei mir gehabt hatte, doch das sie mich liebte eben so sehr wie ich sie, das machte wirklich alles einfacher.
Ich spürte dann wieder ihre Lippen auf den meinen und erwiderte ihren Kuss nur zu gerne als es nicht zutun, ich konnte mir wirklich nichts besseres vorstellen. Sie setzte sich dann auf mein Becken und ich drang vorsichtig in sie ein und bewegte mich dann etwas in ihr.
ich kicherte leise vor mich hin. "hey, darüber sprechen wir später nochmal! So schnell kommst du mir nicht davon" sagte ich und legte wieder meine Lippen auf seine. Ich genoss jeden einzelnen Kuss wie den Ersten. Es fühlte sich so unheimlich gut an, seine weichen Lippen unter meinen zu spüren, dass ich beinah dachte, es wäre ein wunderschöner Traum aus dem ich niemals mehr erwachen wollte...
Auch ich hatte so lange darauf gewartet, endlich wieder mit ihm vereint zu sein. Ich liebte ihn seit über 100 Jahren und insgeheim hasste ich mich dafür, dass ich nicht schon früher etwas gesagt hatte, doch nun hatten wir die Ewigkeit miteinander und darüber war ich sehr froh..
Er begann, sich in mir zu bewegen und mir entfuhr ein leises Stöhnen. Ich drückte seine Hand etwas und küsste ihn dabei wieder, denn noch immer sehnten sich meine Lippen nach seinen..
Ich hörte dann ihre Worte ging aber nicht drauf ein sie hatte recht wir konnten danach drüber reden, jetzt war auch wirklich kein guter Zeitpunkt um darüber zu streiten ob ich Romantisch war oder nicht. Ich hörte dann ihr leises Stöhnen und fing an zu grinsen, dann spürte ich auch schon wieder ihre Lippen auf meinen und erwiderte ihren Kuss.
Ich genoss jede Sekunde mit ihr, doch am meisten genoss ich grade das was passierte, da ich mir das nie erträumt hatte, ich bewegte mich dann noch etwas schneller in ihr.
Ich legte meine eine Hand an ihre Wange während ich sie Leidenschaftlich küsste und mit meiner Hand hielt ich immer noch ihre Hand. Ich könnte egal was war einfach nicht aufhören sie zuküssen, ich liebte sie wirklich mehr als alles und ich wüsste, das sie es wüsste und sie fühlte genau so und mir war klar das ich die ewigkeit mit ihr verbringen will.
Auch ich fing an zu grinsen, zwang mich jedoch schnell, damit aufzuhören. Ich löste mich keine Sekunde von seinen Lippen, denn zu sehr schmerzte es, ihn nicht küssen zu können...
Er bewegte sich schneller in mir und ich passte mich ihm locker an, während ich seine Küssen erwiderte. Die Leidenschaft, die darin lag, ging mir durch den ganzen Körper und ich lächelte in den Kuss hinein. Ich hatte es mir nie so schön vorgestellt, mit ihm vereint zu sein und obwohl ich oft daran gedacht hatte, was dieser Moment einzigartig für mich..
Ein letztes Mal drehten wir uns und ich grinste ihn mit blitzenden Augen an. Ich hatte das Gefühl, dass ich das Ganze langsam verrückt machte und genau das gefiel mir so sehr daran.. meine leicht erröteten Wangen glühten beinah vor Hitze, doch ich wollte nicht aufhören ihn zu lieben. Ich hatte oft darüber nachgedacht, mit ihm die Ewigkeit zu verbringen, doch nie war mein Verlangen danach so stark gewesen wie in diesem Moment.. Für immer mit Sam.. Das hörte sich sehr gut an..
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