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Noch nicht lange war ich in der Stadt und wieder holte mich das Gefühl ein, dass ich hier nicht hingehören sollte, wo auch immer ich war, wegen dieser Sache mit dem Verwandeln, konnte ich niemanden vertrauen. Trotzdem lebte ich mein Leben so weiter wie ich wollte, keine Eltern die mir was sagten, nervten mich, ich konnte entscheiden was ich machen wollte.
Da ich Lust hatte feiern zu gehen und so vielleicht doch jemanden kennen zu lernen, machte ich mich auf den Weg um einen Club zu suchen. Es dauerte nicht lange und ich fand auch einen, die Stadt war auch nicht groß und so war es auch einfacher etwas zu finden. Ich ging hinein und wie erwartet kannte ich niemanden, währe auch zu schön gewesen. Mein Blick richtete sich auf die Bar, wo ich auch gleich drauf zu steuerte. Ich setzte mich auf einen Hocker und wartete etwas, bevor ich etwas bestellte.


Sein Leben verlief gerade wie im einen Film, alles hatte seinen Platz gehabt und doch kam es ihm falsch vor. Er wusste nicht wie er es ändern könnte, er wusste nicht wie er etwas anderes machen könnte, doch er lebte. Das war für ihn schon ein Erfolg gewesen, wenn man bedacht wie oft er schon in seinen Leben den Tod getrachtet und auch erreicht hatte.
Er wollte etwas Abwechslung haben, wollte einfach mal keine Gedanken daran verschwenden was morgen kommen würde, denn er lebte in dem jetzt und hier und so wollte er es diesen Abend verbringen. Er hatte von einen Kumpel gehört, das es einen Club gibt, welcher gar nicht mal so schlecht wäre, und nun hatte er endlich mal die Zeit gehabt und konnte diesen aufsuchen.
Als er ihn betrat stellte er fest das er von der Erscheinung her wirklich Geschmack hatte, es war eine Menge los gewesen doch man konnte immer noch gut den Überblick dabei gehalten. Er entschied sich spontan erst einmal sich einen Drink zu holen, oder noch besser Bier. Als er an die Bar heran trat, legte er seine Arme auf den Tresen ab, und blickte sich kurz um, wer alles hier in seiner Nähe stand und ob er jemanden kannte, doch es waren nur fremde gewesen.
Er wollte den Blick gerade an den Kellner richten, als eine Blondine seine Augen erblickten. Sie war sehr Attraktiv und hübsch gewesen und erbrachte ihm ein lächeln auf seinen doch recht trockenen Lippen. Sie hatten seinen Blick erfasst und für eine Sekunde, tauschten sie Blicke aus. Dann nahm er seinen Blick von ihr und bestellte sich ein Bier. Er wusste nicht was dieser Abend ihm noch bringen würde, doch vielleicht fing es mit ihr an



Ich merkte das einige Blicke auf mir lagen, aber mich störte es noch nie. Zu oft bekam ich alles mit, ich hatte mir dann doch einen Caipirinha, ich brauchte einfach irgendetwas und auf alles andere hatte ich keine Lust. Nach einer Zeit guckte ich mich um und in mein Blickfeld fiel ein attraktiver, gutaussehender junger Mann. Ein lächeln legte sich auf meine Lippen, auch wenn ich nicht wusste warum ich lächeln musste. Unsere Blicke hielten noch einen kurzen Moment, als er wieder weg sah. Ich schaute auch wieder weg, ich konnte das alles nicht, aber ich guckte wieder zu ihm, nur kurz. Ich trank ein Schluck aus meinem Glas.
Ich verfiel in meine Gedanken, alles was ich mir erhofft hatte, war vor mir zerbrochen. Warum musste ich jetzt an sowas denken, an alles was früher passiert war? Es war der falsche Ort, ich wollte nun einfach nur meinen Spaß haben. Ich drehte mich um und sah in den Club hinein, alle die ich sah hatten Spaß, also was sollte es, ich musste an heute denken und nicht an damals.


Er trank einen kräftigen Schluck von seinen Bier und er spürte genau wie es sich den Weg hinunter machte von seiner Kehle aus. Es war herrlich gewesen und er fuhr sich mit seiner Zunge über seine Oberlippe. er hatte schon so ein köstliches Bier nicht mehr getrunken und als er mit einen kleinen lächeln sich umdrehte hatte er diese Blondine wieder im Blickfeld erhaschen können. Ach was soll, wer nicht wagt kann nicht gewinnen, doch hatte er sich etwas eingebildet oder war sie traurig gewesen?
Nun, er würde es vielleicht gleich heraus finden. Er ging zwei Schritte auf sie zu, denn mehr brauchte er dafür nicht, so weit entfernt standen sie nicht. " Hallo, " Sprach er zu ihr und sein lächeln hatte sogar seine Augen erreicht." Ich bin Jeremy," er reichte ihr die Hand und stellte sein Bier auf den Tresen ab" Kommst du öfters hier her?" War ja klar das ihm nichts besseres eingefallen war, doch nun ja er war nicht besonders gut darin gewesen Frauen anzusprechen oder allgemein. Seine Beziehungen waren allesamt nicht gerade immer toll gelaufen und irgendwie war er auch ein kleiner Pechvogel drin gewesen. Doch er wollte ja keine Beziehung mit ihr, sondern einfach nur ein Gespräch führen^^ was er schon wieder dachte, immer vom Schlimmeren ausgehen, darin war er gut gewesen :D



Ich sah mich nach ein paar gutaussehende Jungs um, aber alle die ich hübsch fand, hatten entweder eine Freundin dabei oder waren stock betrunken, aber dieser eine... ich konnte mich nur schwär beherrschen nicht wieder zu ihn zu gucken. Mein Blick schweifte weiter durch den Club, doch dann wurde ich schon angesprochen und ich sah in die Richtung aus der die Stimme kam." Hallo." sagte ich, es war der junge Mann." Freut mich dich kennen zu lernen, ich bin Amelia." ich nahm seine Hand lächelnd an. Ich grinste bei seinen nächsten Worten," nein eigentlich nicht, wie steht es mit dir?" entgegnete ich. Es waren fast immer die gleichen Sprüche anfänglich, aber hinterher änderte sich einiges. Ich strich mir eine Strähne, die mir ins Gesicht gerutscht war, hinter mein Ohr. Immer noch lag mein Blick auf ihm." Was führt jemanden wie dich eigentlich in so einen Club?" fragte ich, ich hatte zwar eine Vermutung, aber das konnte ich schlecht sagen.


Überrascht von ihren Worten hebt er seine Augenbrauen in die Lüfte und musste wirklich schmunzeln, denn ihre Worten irgendwie zweideutig gewesen" Bitte Verzeih, wenn ich nachfrage, doch was meinst du damit " jemand wie mich" Ich bin ein ganz normaler Mann in einen naja nicht ganz normalen Club" Ein lachen trat aus seinen Lippen hinaus und kurz trank er wieder einen Schluck von seinen Bier. Als er das Bier wieder abstellte blickte er ihr in die Augen und sie war wirklich hübsch gewesen, eigentlich könnte sie hier nicht hingehören......
" Ich bin zum ersten Mal heute hier. Ein Kumpel von mir hat diesen Club empfohlen doch irgendwie bin ich noch nicht ganz stimmig damit. Ich meine er sieht gut aus und alles drum und dran stimmt auch, aber ich weiß nicht ob du das kennst, aber irgendwie fühlt man sich ein klein wenig fehl am Platze" Er schaute sich um und mit jeder Sekunde mehr wusste er hier war nicht gerade sein Lieblingsort gewesen, ob sich dies noch ändern würde.Als ihre Augen sich wieder getroffen hatten, waren sie wirklich nicht glücklich gewesen und er fragte sich was sie wohl so bedrücken würde, doch war es eine sehr intime frage in seinen Augen gewesen und die Zeit war dafür noch nicht gekommen



Ich grinste ihn leicht an "Schon gut. Ich meinte nur, solltest du nicht normalerweise mit Freunden oder einem Mädchen hier sein, anstatt dich alleine herumzutreiben?" fragte ich und lachte leicht. "Tut mir leid. das sollte nicht unhöflich oder so herüber kommen" fügte ich hinzu und unterzog den Jungen einer genauen Musterung.Ich schmunzlte unbemerkt vor mich hin, denn von schlechten Eltern war er nun wirklich nicht.." Normalerweise spreche ich nicht einfach so irgendwelche Leute an, die ich nicht kenne. Besonders nicht mit so einem dummen Spruch. Ich weiß wirklich nicht, was heute mit mir los ist..."
Ich hörte seine Worte und nickte. "Ja, du hast Recht. Irgendwie ist das Ganze hier nicht so mein Ding. Ich meine, ich liebe Partys, tanzen und Musik, aber irgendwie spricht mich das hier überhaupt nicht an.." murmelte ich und schenkte dem fremden eines meiner schönsten Lächeln. Seine Rehbraunen Augen funkelten im flackernden Neonlicht wie kleine Kristalle und ich musste Lächeln. Ich hatte lange nicht mehr mit einem Fremden so gut sprechen können..


Er senkte seinen Kopf kurz denn sein Schmunzeln ging bis hin zu seinen Wangen, sie war wirklich sympatisch gewesen und witzig noch dazu." Ich denke das ich mich bei dir entschuldigen müsste, denn ich war derjenige der nicht gerade gekonnt dich angesprochen hatte" Leicht hebt er seinen Kopf und blickte in ihre Augen, vielleicht würde der Abend doch noch gar nicht so schlecht werden. Er griff zu seinen Bier und trank es leer, bestellte sich danach gleich noch eins und für sie einen Drink, er wollte ihr gerne etwas ausgeben. Als er das Bier bekam und ihren Drink, reichte er ihr das und hielt selber sein Bier in der Hand, die andere freie Hand von ihm gleitete in seine Hosentasche.
"Nun, meine Freunde, wie soll ich es sagen, sind irgendwie gerade anders weitig beschäftigt." Er zieht seinen Mundwinkel ein klein wenig nach unten, denn die Wahrheit zu sagen wäre wohl mehr als nicht gerade passend gewesen, zumal er nicht wusste was sie hier eigentlich alles in der Stadt kannte und was nicht, beziehungsweise weiß sie über Vampire und Co. bescheid oder nicht." Und eine Freundin" begann er seinen nächsten Satz weiter" besitze ich gerade nicht. Oh nein, ich bin ein einsamer Single in einen wirklichen miesen Club, wo ich die Vermutung habe das sie hier alle etwas nehmen um diese Musik ertragen zu können"
Er hatte einen Witz gebracht, denn er wollte die Stimmung zwischen ihnen ein wenig auflockern, und es klappte, denn er konnte ein wirklich hübsches Lächeln von ihren Lippen entlocken. Für einen moment folgten seine Augen ihre Bewegungen und auch ihre Emotionen und seine Augen hätten ihr stundenlang weiter anschauen können, denn auch sie war nicht von schlechten Eltern gewesen." Was ist mit dir? BIst du alleine hier und wenn ja, wie kommt das ? Ich meine bei solch einer Frau wie du das bist" Zwinkerte er ihr zu und nahm einen Schluck von seinen Bier, denn es war nicht ein Zufall gewesen, das er seine Worte so gewählt hatte...



Ich hörte seine Worte und konnte mir ein Grinsen nur sehr schwer verkeifen. " ach du hast es garnicht so schlecht gemacht..." sagte ich, es war zwar fast immer da gleiche von allen, aber er hatte es wenigstens noch am besten gemacht, ich wusste sie hatten meist nur eine Sache im kopf. Ich hatte bei ihm aber nicht das Gefühl das er auf da hinaus wollte, ich konnte mich ja mal irren, aber ich konnte mich ja auch mal bei jemanden falsch liegen. Ich trank mein Glas leer und beobachte ihn etwas, er bestellte etwas. Er hatte mir auch etwas mitbestellt," danke.." sagte ich und nahm meinen Drink entgegen. Noch nie hatte ich mich sofort mit jemanden so gut anfänglich verstanden, wie mit ihm. Ich stellte das glas auf den Tresen, ehe ich es in meine Hand nahm. "sie sind anderweitig beschäftig was meinst du damit?" fragte ich, ich hatte zwar eine Idee, aber hatten seine Freunde und vielleicht auch er etwas mit der ganzen Wesen Geschichte zu tun hatte, aber ein Vampir oder so war er nicht, das merkte ich, aber was hatte er jetzt damit zu tun. Ich sah ihn verwirrt an, ich hoffe nur das er nichts damit zu tun hatte ich musste mich einmal irren.
Ich konnte das was er gesagt hatte nicht glauben, was er sagte, ich hätte gedacht er hätte eine Freundin. Ich lächelte," sicherlich zu viel Alkohol. Aber ich hätte nicht gesagt das du Single bist." sagte ich und lährlte noch etwas. Ich fuhr mir durch meine Haare, er schaute mich die ganze zeit an, was mich aber nicht störte." ja ich bin alleine hier, ich bin erst seit kurzem in der Stadt und kenn hier auch niemanden, deshalb bin ich auch allein und alleine feiern ist doch eh immer am besten, da kann man wenigstens neue Leute kennen lernen. So eine Frau wie ich, ist lieber alleine unterwegs wenn es um Partys geht." grinste ich.


Jetzt kam er etwas in die zwick Mühle, denn er hatte nicht daran gedacht das sie nachfragen würde, nein damit hatte er überhaupt nicht gerechnet und so trank er noch einen Schluck, dieser viel länger dauerte als die anderen. Er wollte sich zeit verschaffen, denn er konnte ja nicht einfach so sagen womit seine Freunde beschäftigt waren
* okay Jer denk jetzt nichts falsches zu sagen, auch wenn ich überhaupt keinen plan habe wie ich da wieder raus kommen soll*
Wie gut das sie die Gedanken von ihm nicht hören konnte, denn es wäre zum einen sehr unangenehm für ihn gewesen zum anderen würde, wenn sie im stand über Vampire und Co steht, wissen das seine Freunde solche Wesen sind, nicht zu vergessen auch seine Familie, seine Schwester Elena. Er setzte das Bier von seinen Lippen ab, alles kam ihn recht langsam vor und doch war es selber nur die Chance für ihn gewesen ein wenig zeit zu Gewinnen. Als er sich mit seiner Zungenspitze über seine Oberlippe fuhr, konnte er intensiv ihren Blick auf dich spüren doch auch wenn er es nicht durfte, auch wenn er nicht die Befugnis hatte, so wollte er sie nicht anlügen. Er hatte lange nicht mehr so reden können, auch wenn es noch etwas trocken verläuft kommt es trotzdem nicht jeden Tag bei ihm vor mit einer sehr finiminen und hübschen Frau sprechen zu können" ich möchte ehrlich zu dir sein, und doch kann es nicht über meine Lippen kommen. Ich kann dir die frage über meine Freunde nicht beantworten und Lügen ist nicht mein Ding. Ich hoffe das reicht die im ersten Moment als Antwort"
Sein Blick war etwas entschuldigend gewesen doch sie anlügen wollte er nun wirklich nicht, das ist nicht sein Ding. Er lehnte sich mit seinen Arm an den Tresen und machte es sich ein wenig bequemer" erzähl mir etwas von dir? Wo hast du vorher gewohnt und was machste gerne in deinen leben? Und eins musst du mir beantworten" sein schmunzeln wurde breiter" warum muss eine Frau wie du es bist alleine Party machen? Erläutere es mir, denn jetzt hast du meine Neugierde geweckt "



Ich merkte sofort, dass er nur versuchte heraus zuzögen, zu Antworten, was mich noch mehr verunsicherte. Es war doch immer alles gleich, egal, ich konnte auch warten, was ich dann auch unfreiwillig tat. Mein Blick wanderte kurz durch den Club, wie konnten hier alle so gute Laune haben, ich verstand es nicht, ich schaute wieder zu ihm. Er verheimlichte etwas, auch wenn ich nicht erwarten konnte, dass er es mir sagte... ich war nicht besser. Ich hörte seine Worte," ach ist ja nicht schlimm, ich kann dich verstehen, es ist sicherlich ein großes Geheimnis, kenn ich zu gut..." meine letzten Worte waren kaum hörbar. Wieder kam dieser eine Gedanken hoch, es war nicht mehr lange hin zum nächsten Vollmond, ich schüttelte den Gedanken aber wieder weg,heute denkst du mal nicht daran befahl ich mir selbst, es gelang auch.
Ich trank ein schulck von meinem Drink. Als ich seine fragen hörte überlegte ich erst." naja das ist schwer... Ich hab eigentlich schon so ziemlich überall gewohnt, meine Eltern sind, haben nicht gerade wenig Geld und so haben sie mir erlaubt zu reisen. Als letzten Wohnort hatte ich New York. Ich reise ziemlich gerne, bin viel in der natur und ich liebe es so typische Mädchensachen zu machen." sagte ich dann lächelnd." einfache Erklärung... Ich lerne die süßesten Typen kennen, mit mehrern wir dann sofort gestichelt, manchmal mach ich lieber etwas alleine." schmunzelte ich, es hörte sich zwar komisch an, aber so war es bei mir." jetzt bist du darn... Erzähl mir etwas über dich." lächelte ich, mir kam es nicht so vor als würde ich ihn erst seit kurzer zeit kennen, keine Ahnung warum, aber es kam mir so vor.


Es war vielleicht nicht nett von ihm gewesen einfach so lange mit seiner Antwort zu warten, doch er konnte ihr doch nicht einfach die Wahrheit sagen, oder etwas doch?
Er zuckte kurz mit seiner Schulter und ein klein wenig war er neidisch auf sie gewesen, denn er hatte Mystic Falls noch niemals in seinen Leben verlassen, was er auch ein klein wenig bedauerte, doch er war ja noch Jung, wer weiß was noch alles in seinen Leben geschehen würde.
" Nun, ich habe nichts interessantes zu berichten. Meine Eltern sind bei einen Autounfall gestorben, und andere Familienmitglieder waren dann auch nicht mehr da durch den Tod. Ich habe nur noch meine Schwester. Doch Mystic Falls habe ich nie verlassen, vielleicht solltest du mich mal mitnehmen zu deinen Reisen, dann sehe ich mal etwas anderes, wäre mal etwas anderes"
° Ja als immer nur Vampire und Geister um einen zu haben° Er lächelte sie charmant an, doch irgendwie war sie ein wenig abwesend, denn ihre Augen sagte ihm das irgendetwas nicht mit ihr stimmte, sie hatte seiner Ansicht etwas Mystisches gehabt. Er löste sich aus seiner Gestalt und kam ihr einen schritt näher." Bitte verzeih wenn ich mir dir Frechheit entnehme, aber irgendwie siehst du betrückt aus. Geht es dir wirklich gut" Als er ihr so nahe stand, konnte er ihren Geruch riechen, welche ihm sanft umschmeichelt hatte. Auch ihre Augen, wurden noch leuchtender als zuvor und ein wenig starrte er sie an. Sie war wirklich schön gewesen, und er wollte ihr helfen, wenn es etwas gab was er tun konnte, so würde er es machen, denn sie war wirklich nett gewesen, und kam ihm überhaupt nicht mehr wie eine Fremde vor. Er legte zaghaft seine Hand auf ihren Arm ab, und seine Augen drangen tiefer in der ihren." Wir kennen uns gerade mal wenn es hoch kommt eine Stunde, doch sehe ich in deinen Augen das dich etwas betrückt. Du kannst mit mir sprechen, und wer weiß vielleicht verrate ich dir dann auch ein Geheimnis" Seine Augen leuchteten und er würde es machen, er würde ihr erzählen was seine Freunde wirklich sind, denn es würde ihn sehr gut tun mit einen normalen Menschen darüber sprechen zu können, naja bis hierher dachte er noch das sie ein normaler Mensch ist, er konnte das ja nicht riechen das sie in Wirklichkeit ein Werwolf war....^^



Ich hörte ihm zu, unsere Leben konnten nicht unterschiedlicher sein, ich wollte nur von meinen Eltern weg kommen und er hatte keine mehr. " das tut mir leid.. hier ist es auch irgendwie schön, aber ich nehme dich gerne mal mit, du musst mir nur sagen wohin du willst." sagte ich lächelnd. Ich würde ihn gerne mitnehmen, es wäre schön mit jemanden zu reisen, statt immer alleine. Er tat mir Leid, wegen seinen Eltern, sowas zeigte mir, dass ich meinen Eltern mal sagen musste das ich sie brauchte und nicht immer auf Distanz sein, aber das was sie getan hatten, konnte ich nicht verzeihen.
Er kam mir näher, was mich aber nicht sonderlich störte," ja mir geht's wirklich gut, aber echt lieb von dir das du fragst." sagte ich und sah ihm dabei in seine Augen. Sein Blick, ich konnte nicht anders als zu lächeln, was sich auch in meinen Augen widerspiegelte. Ich spürte seine Berührung und sah automatisch auf seine Hand an meinem Arm, ich schaute ihn wieder an." wie kannst du das sehen? Aber nagut, es ist wirklich etwas, ich sag es dir..." ich sah mich um," aber nicht hier, hier können es zu viele hören und vor allem jemand der es nicht hören darf." sagte ich dann. Ich hatte den Geruch von einem Vampir in der Nase. Ausgerechnet jetzt," wenn du willst können wir ja woanders hin, dann sag ich es dir..." ich müsste mal mit jemanden darüber sprechen, auch wenn es sich ziemlich bekloppt anhörte, ich musste mich jemanden anvertrauen und ihm würde ich es auch anvertrauen.


Er hörte ihr aufmerksam zu doch allein schon seine Augen waren an ihr gebunden gewesen, er wusste das etwas nicht mir ihr stimmte und als sie meinte es ginge ihr gut, glaubte er ihr nicht. Doch als sie dann Körperkontakt hatten, als er seine Hand auf ihren Arm legte kam sie allmählich mit der Wahrheit heraus.
Seine Hand löste sich von ihren Arm und griff zu seinen Bier, dieses trank er schneller leer als er es bestellt hatte und mit einen Bein stand er schon vom Hocker aus. " Okay ich bin bereit " drang es schon regelrecht aus seinen Lippen und holte ein Paar Scheine aus seiner Hosentasche heraus, legte diese auf die Bar und als er Kellner kam sagte er das er alles Zahlen würde. Dann blickte er zu Amelia und lächelte sie sehr charmant an.
" Wollen wir gehen?" Fragte er mit einer hebende Augenbraue und vernahm ihr Nicken. " Okay gut ich folge dir wohin du möchtest"
kam es ehrlich über seine Lippen und als sie sich durch die Massen Menge durch gedrückt hatten legte er immer wieder behutsam seine Hand auf ihren Rücken ab, zum einen um ihr zu zeigen das er genau hinter ihr war, zum anderen auch sie nicht in der Menge zu verlieren. Als sie den Ausgang erreicht hatten, lies er sich seine Jacke geben und bekam ihre gleich auch. Er half ihr die über zuziehen, ein Gentleman like und sie verließen zusammen den Club. Draußen peitsche ihm die Kälte ins Gesicht und er zog sich seine Jacke enger zusammen blickte dann zu Amelia und trat einen Schritt näher zu ihr." Wo möchtest du gerne hin?"




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