Nach einer zeit kam ich am wald an und ging einfach querfeld ein. Ich dachte an diese eine stunde wo ich eine der doppelgängerin kennen gelernt habe. Sie war sehr nett dachte ich und passte nicht auf ob hier jemand war oder nicht. Ich sah mich ein bischeum um und endeckte dann ein mädchen was sich im wald verirt hatt ich ging zu ihr und sah sie an " hey " sagte ich zu ihr und hörte wie sie sagte das sie angst habe und so " das musst du nicht " sagte ich dann zu ihr und man sah das sie erleichtert war. Dann sah ich ihr in die augen und sagte noch " da du in ein par sekungen eh tot bist " und biss ihr dann auch schon in den hals man hörte ein kurzen schrei und schon war sie leise. Ich trank sie biss zum letzen tropen lehr und packte die leiche das mädchen dann sprang auf den baum der vor mir war und legte sie ganz oben auf den baum und sprang dann auch wieder runter. Ich wischte mir das blut im gesicht weg und ging einfach weiter als ob nicht geschehen wär.

Irgendwie bin ich hier in dieser Stadt gelandet, aber es ist nicht schlimm und ich will mir mal erstmal den Wald hier angucken, den es hier gibt und so gehe ich als aller erstes in den Wald und tief hinein. Da roch ich auch schon frisches Blut und ein Lippner zauberte sich auf meinem Mund. Natürlich verfolgte ich die Geruchsspur und dann sah ich auch schon als ich an dem Ort ankam sah ich nur einen jungen Mann der mit dem Rücken zu mir steht und ich schaute dem Schauspiel nur zu, denn ich ich hatte im moment keine lust mit einem anderen Vampir die Beute zu teilen geschweige mich darum zu diskutieren. Dann sah ich endlich den jenigen von vorne und ich konnte es nicht glauben. Es war Sebastian, mein damaliger Freund. Ich kam langsam aus meinem Versteck und lief ganz langsam zu ihm hinüber, sodass er die chance hat mich zu erkennen und ich hoffte inständig das er mch erkennt.

Ich ging einfach weiter biss ich ein geräusch hörte ich drehte mich im flitzen um und packte die person die hinter mir war am hals und drückte sie gegen den bam der hinter der person standt. Ich sah sie person an und erkannte das es kim war die die ich vor jahren verlassen habe da ich dachte sie wär tot " kim " sagte ich ein bischen fragen und lies ihren hals los. Im innerem war ich über glücklich das sie noch am leben war und nicht tot war. Ich dachte an früher wo sie stab sie brachte sich selber um und ich wollte sie retten gab ihr mein blut aber ich dachte es wär zu spät und ging. Aber als sie vor mir standt wuste ich das es nicht zu spät war ich war schnell genug gewesen.

Uierst erschrak ich als er mich packte und gegen Baum drückte, doch ich sah ihn nur gelassen an und hoffte das er sich an mich erinnerte. Das tat er auch. Unsere Zeit konnte man auch nicht so einfach vergessen. "Ja ich bins." sagte ich nachdem er mich los ließ und meinen Namen sagte. Ein lächeln ershcien wieder auf meinem mund und schaute ihm nur in die Augen. Damals war eien schlimme Zeit für mich gewesen und deshalb wollte ich mich umbringen, aber ich wusste nicht das ich Vampirblut in mich hatte und so wachte ich eines Tages wieder auf. Vollkommen verwirrt allerdings. Für mich war alles neu und ich wusste zuerst nicht wie ich jemals klar kommen sollte. Aber mittlerweile kam ich super mit meinem jetzigen Leben klar. Es ist wundervoll Basti wieder zu sehen. "Sebastian ich sehe dich nach so langer Zeit wieder." sagte ich und grinste über beide Ohren.

Ich sa Kim an und war immernoch über glücklich sie zu sehen. Dann hörte ich ihre aussage und lächelte " also hatt es vor den tausenden von jahren doch geklapt " sagte ich und sah sie an. Ich dachte dabei ob sie überhaupt wuste was ich meite mit hatt geklappt aber wie ich sie kannte würde sie nachfragen wen sie es nciht wuste. Ich sah wie sie ein lächeln im gesicht hatte und hörte dann ihre aussage und nickte " ja das tuhst du und ich dich ... ich habe die ganzen jahre an dich gedacht " sagte ich und sah sie an. " eine frage wiso hast du mir das angetahen ?" fragte ich sie und wartete gespannt auf ihre andwort.

Er freute sich mich auch zu sehen, wie schön. Ich sah ihn ein wenig verwirrt an, als er sagte ob das geklappt hat. "was hat denn geklappt?" fragte ich nach, denn ich wusste nicht was er meinte. Ich ging weiter zu ihm hin und ihm näher zu sein. Ich will ihn spüren können. "ich hätte nicht gedacht dich je wieder zu sehen und nun jetzt plötzlich könnte ich dich in die Arme nehmen, Nach so langer Zeit." sagte ich und nun kam er auf die Vergangenheit drauf an zusprechen. Mein blick von ihm senkte ich nach unten und blickte nun auf den Boden. "Sebastian ich konnte damals einfach nicht mehr. Das weißt du doch." sagte ich nur und sah ihn dann wieder an.

Ich sah wie sie mich ein bischen verwirrt anschaute und was sagte " wegen mir bist du noch hier " sagte ich und sah sie an. Dann hörte ich ihr zu was sie sagte und nickte " du hast recht das habe ich auch nicht " kam über meine lippen. Bei dem ganzem gespäch kammen mir immer das von früher hoch ihr tot. Dann hörte ich sie und nickte " ja und dabei hast du nie an die person um dich gedacht oder was ??? stell dir mall vor wie deine eltern und deine geschwister und ich mich gefühlt haben " sagte ich zu ihr und sah sie an.

Er sprach jetzt noch mehr darauf an, wie es damals war und dann sagte er das ich dank ihm noch hier bin. "Wie hast du mir denn geholfen Sebastian?" fragte ich ihn ein wenig verwirrter. Ich sah ihn mit runzelder Stirn an und schaute ihm direkt in die Augen. "Ich habe nicht an die personen gedacht. Mein Gehirn war blockiert und habe übersehen, das mein Glück eigentlich direkt vor der Nase lag. Aber nun ist es ja eh zu spät mit meinem Glück. Es tut mir leid, dass ich euch so viel Schmerz zugefügt habe." Mir kamen die Tränen und eine lief schon über meine rechte Wange. Als ich ihn anschaute musste ich meine Hände zu einer Faust zusammen pressen, damit ich nicht anfange wie aus Eimern zu heulen. Denn ich konnte es immernoch nicht glauben das er vor mir steht. In mir kam alles hoch und anscheind habe ich ihn sehr verletzt.

Ich sah sie an und hörte ihre frage " ich habe dir vor vielen jahren blut von mir gegeben und gehofft das es früh genug war" sagte ich als andwort und sah sie an. dann hörte ich was sie sagte und nickte " ist vergeben " kam aus meinen lippen. Dann sah ich das ihr die tränen kamen und ich wischte sie aus ihrem gesicht. " du musst wissen ich binn im 10. jhundern geborgen also jahunderte bevor ich dich kennen gelerhnt habe " kam über meine lippen. Ich sah ihr in die augen.