Ich schüttelte den Kopf. "nein, nicht ganz"murnelte ich kaum hörbar. Doch ich wusste, dass er es wohl mitbekommen hatte...
"ich weiß, dass du mich hättest gehen lassen, aber ich hätte es dann einfach nicht mehr geschafft. Du bist mir dafür viel zu wichtig. Ich hätte es von mir selbst aus nicht geschafft" sagte ich grinsend.
Als ich spürte, dass er meinen Kuss erwiederte wurde ich drängender. Ich rutschte noch enger an ihn heran und schlang meine Arme um seinen Hals. Langsam lehnte ich mich mit ihm zurück in das weiche Gras.Mir war klar, dass ich ihn liebte und das nicht nur als besten Freund, aber ich war nicht darauf vorbereitet gewesen. NIch hätte nie gedacht, dass meine Gefühle für ihn so stark waren. Und es wurde immer schwerer, es ihm nicht zu erzähhlen, denn jede Faser meines Körpers brachte mich dazu, ihn lieben zu dürfen und es ihm zu sagen...

Ich grinste in den Kuss hinein und zog ihn noch enger an mich heran. "Sam?" fragte ich während ich mich dabei erwischte, es ihm zu sagen.. Ich durfte nicht. Das war egoiatisch von mir. "schon gut" murmelte ich und küsste ihn wieder. Meine Zunge stieß leicht gegen seine Lippen um still um Einlass zu bitten. Was machten wir da eigentlich gerade? Wir langen auf einer verlassenen Wiese im Park und küssten uns.. Hätte es sich nicht so gut angefühlt, hätte ich ees abgebrochen..doch dieser Moment war schöner als allles Andere.
Ich winkelte ein Bein an und schlang es um seinen Körper. Dabei vergrub ich eine Hand in seinem Haar und keuchte leise auf. "ich liebe dich" flüsterte ich ganz leise und hoffte, er habe es überhört, denn ich wollte den Moment nicht zerstören..

Als er sagte, er liebe mich auch, schüttelte ich den Kopf. "Nein, nicht so. Ich liebe dich wirklich, nicht nur aus Freundschaft. Verstehst du? verdammt, Ich bin in dich verliebt! ubd das schon seit über 100 Jahren.."sagte ich und sah Sam ernst an. Ich konnte die Angst nicht beschreiben, die ich verspürte während ich auf seine Antwort wartete.."ich will nicht, das unsere rreundschaft daran zerbricht, also sag bitte etwas dazu! ich halte diese stille nicht aus" sagte ich beinah flehend.ich konnte mir das nicht antun und so lange auf eine antwort warten....Ich stütze mich auf den ellenbogen ab und sah ihm in seine wunderschönen augen. Ich wusste genau warum ich mich genau in sam verliebt hatte.. es gab mindestens 10 gute gründe dafür und ich konnte aie alle im schlaf aufzählen wenn ich wollte..

Ich hörte seine Worte und konnte ein strahlendes Lächeln einfach nicht verkneifen.Anscheinrnd liebte mich Sam ja doch.. Vielleicht hatten wir doch noch eine Chance... Als er dann sagte, dass ich ihn verletzt hatte, verschwand mein Lächeln und ich sah ihn traurig an. "Sam, ea tut mir so leid. Ich hätte nicht so verdammt egoistisch sein dürfen.. Ich hätte bei ddir bleiben sollen.." sagte ich und nahm seine Hand. Ich verschränkte unsere Finger miteinander und sah ihm tief in die Augen. "Es tut mir so leid. Ich hab so viel scheiße gebaut. Verdammt, wie konnte ich dir das nur antun?" fragte ich ihn. Ich hasste mich mehr als alles Andere in diesem Moment..
Vielsagend schüttelte ich den Kopf. " nein,sag das nicht. Unsere Freundschaft hält das aus, das weiß ich. Ich liebe ddich und du liebst mich, also mach es nicht so schwer.. Das hat nichts mit ubserer Freundschaft zutun"sagte ich und lächelte ihn an.

Ich hörte seine Frage und ließ sie mir gründlich durch den Kopf gehen. Ehrlich gesagt wusste ich nicht was passieren würde, wenn einer von uns den anderen nicht mehr liebte und alles kaputt war.. "ich weiß es nicht" sagte ich und sah ihn an. "Ich weiß nicht was passiert, wenn man das zerbricht, aber ich weiß, dass ich zerbreche, wenn wenn ich es weiterhin unterdrücken muss. Ich kann das nicht. Ich mache das seit 100 Jahren und langsam wird mir das zu viel" sagte ich und sah ihn bittend an. "wir können dem doch eine chance geben und wenn wir sehen, dass es nicht geht, dann brechen wir das einfach ab. Aber unsere Freubdschaft muss doch nicht daran zerbrechen. Wir schaffen das, das weiß ich" sagate ich und sah ihn hoffnungsvoll an. Ich hauchte ihm einen sanften Kuss auf die Lippen und schaute ihm tief in die Augen. "Ich liebe dich"

Ich lächelte Sam breit an. "wenn esnicht klappt, dann machen wir einfach da weiter, wo wir vorhin aufgehört haben" sagte ich und musste lächeln. Ich zog ihn zu mir und küsste ihn nochmal. "Sollen wir irgendwo hin gehen?Ich wollte nicht den ganzen Tag hier bleiben" sagte ich und lachte leise. "Wir können hingehen wo wir wollen..Ich komm überall mit dir hin " sagte ich grinsend. "und ich werde nicht mehr weggehen. Egal, was passiert. Ich verlasse dich nie wieder. ich hab aus meinen fehlern gelernt.." sagte ich und sah ihn entschlossen an. Dann stand ich langsam auf und wartete auf ihn. "Komm, lass uns irgendwo hin gehen" sagte ich und schenkte ihm mein schönstes Lächeln. Ich liebte ihn so sehr, dass ich alles andere vollkommen vergaß. Es war, als wäre nichts mehr wichtig. Nicht einmal die Sache mit den Doppelgängern..

I h fing an zu lachen. "stimmt, du bist ja neu hier.. Dann gehen wir am besten zu mir nach Hause. In meiner Wohnung sind wir sogar ungestört.." sagte ich lachend. Ich war froh, mir eine wohnung gemietet zu haben und nicht ständig in der villa auf kat hocken zu müssen.. "Ja, ich habe meine schwester gefunden und auch den Urvampir, nach dem ich gesucht habe.. Der Vampir, von dem ich abstamme.." sagte ich und grinste..
Wir liefwn durch die Straßen von Mystic Falls. Es war ruhig und dunkel geworden. Nur wir beide waren zu hören. " gleich siehst du mein bescheidenes Heim" scherzte ich..

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