Er hatte ihre Antwort gehört und er wusste das hier draußen nicht gerade der richtig Ort war um ruhig sprechen zu können, deshalb setzte er seine Beine in Bewegung und lächelte sie an. " Ich weiß wo wir hingehen können" Und mit diesen Worten liefen sie los. Beim Laufen haben sie nicht viel miteinander gesprochen doch als er das Haus seiner Familie erblickte, wurden seine Augen immer größer, mit einen breiten lächeln zu ihr ging er die Stufen zu dem Haus hinaus und drehte den Schlüssel im Schloss herum.
" Wie ich mich auf eine Heiße Schokolade freue, und ich denke du auch " Zwinkerte er ihr etwas frech zu und hielt ihr die Tür auf, als sie Schritt für Schritt näher trat dachte er erst sie könnte ein Vampir sein, denn schließlich hatte er sie nicht herein gebeten, und sein schmunzeln im Gesicht wurde immer weniger und weniger. Sie zögerte, und sein Herz schlug mit jeder Sekunde zögern immer schneller. War das die Wirklichkeit gewesen? Hatte er schon so viel mit Vampiren zu tun gehabt, das er nicht einmal in einen normalen Club daran dachte das es dort auch welche gibt?
Doch als er gerade seine Luft eingeatmet hatte machte sie noch einen Schritt nach vorne und betrat das Haus. Erleichterung brach in seinen Körper aus und lachend mit Kopfschütteln zu sich selber folgte er ihr ins Haus
Seine Jacke ablegend lief er in die Küche und hatte schon ein wenig bemerkt das sie doch jetzt wo sie bei ihm waren sehr zurück haltend war. " Du kannst dich hier wie zu Hause fühlen, ehrlich ich beiße nicht"
Lachend ging er zum Kühlschrank und holte alles heraus für eine heiße Schokolade, denn damit hatte er schon viel erfahrung gehabt dies zu machen. Als sie fertig war, die Schokolade und der Kakao eine gute Temperatur hatte, reichte er ihr eine Tasse und setzte sich an die Koch Insel." So ich denke hier haben wir unser Ruhe. Lass dir den Kakao schmecken" Seine Augen waren zart gewesen, jetrzt wo es wirklich angenehm ruhig geworden ist, nicht so wie in dem Club, und er war froh nicht alleine hier zu sein.

Ich vernahm seine Worte, worauf ich aber nichts mehr sagte. Wir machten uns auf den Weg, ich ahnte immer noch nicht wohin er wollte, den ganzen Weg über war es eher still, als das wir uns unterhielten. Es lag sicher auch daran, das ich überlegte wie ich gleich sagen sollte, was ich war... etwas gutes hatte das ganze auch, ich würde sicherlich etwas mehr erfahren. Nach einer Zeit kamen wir einem Haus immer näher, mir war bewusst das es das Haus von ihm war." Heiße Schokolade hört sich gut an." lächelte ich, aber mein lächeln war gerade nur aufgesetzt, nicht das was ich gerade wirklich ausdrücken wollte. Er hielt mir die Tür auf, kurz zögerte ich, aber dann trat ich doch ein, seine Reaktion deutete darauf hin, dass er schon etwas mit Vampiren oder was auch immer zutun hatte.
Ich folgte ihm in die Küche. Mein blick schweifte kurz umher, aber als ich seine Worte hörte sah ich wieder zu ihm, ich nickte." ob du beißt find ich noch selbst raus..." meinte ich grinsend. Ich sah ihm dabei zu, wie er den Kakao machte. Mir brummte immer noch ein bisschen der Schädel, dass ging aber schon langsam weg. Er reichte mir die Tasse," danke." sagte ich und behielt sie dabei in der Hand, meine Hände waren fast eingefroren und die wärme der Tasse tat sehr gut.
"Ja ich glaub auch.. du bist dir sicher das hier niemand ist?" fragte ich noch einmal nach. Man konnte ja nicht vorsichtig genug sein.

Er wollte sie nicht drängen, er wollte überhaupt nichts erzwingen was sie nicht wollte, deshalb fragte er erst gar nicht nach was sie sie so sehr bedrückte. Er wollte ihr die Chance geben Zeit zu haben, selbst alles was ihr auf der Seele lag los zu werden.
Er nahm einen Schluck von dem Kakao und lies dies Schokoladigen Geschmack langsam auf seiner Zunge zergehen. Es war herrlich gewesen, denn dieser Kakao wärmte ihn von innen her auf, das war von seiner Seite her schon lange fällig gewesen. Als er ihre unsichere Frage hörte, runzelte er kurz mit seiner Stirn, jedoch wollte er ihr auch das Gefühl vermitteln das sie hier nichts zu befürchten hatten. Er blickte von beiden seiner Schulter herüber und sah sich noch einmal um, doch als er sich zu ihr wieder drehte, schüttelte er mit seinen Kopf.
" Alles okay, wir sind ganz alleine hier. Jetzt bin ich aber wirklich gespannt, was dir so auf der Seele brennt, wenn es niemand erfahren darf"
Er hatte eher daran gedacht das sie Liebeskummer hätte oder desgleichen doch, das sie erzählen möchte was sie wirklich für ein Wesen war, hatte er nicht mit gerechnet. Er hatte mit überhaupt nichts gerechnet, denn er kannte sie schließlich noch nicht so lange. Sie hielt still, sehr still sogar und seine Augen wurden ihr gegenüber weicher. Er streckte seine Hand zu ihrer aus, und legte seine Behutsam auf der ihren" Du musst es mir nicht erzählen, wenn du es nicht möchtest. Wir können auch über Gott und die Welt sprechen, egal wie du es möchtest mir ist es recht. Um ehrlich zu sein, hast du etwas an dir was ich mag. Du bist Sympatisch , Attraktiv und Gebildet und ich denke das es nichts gegen würde meinen Eindruck von dir zu ändern. Rein gar nichts"
Er lies seine letzten Worten genau zwischen seinen Lippen mit seiner Zunge betonen und lächelte sie dann sehr charmant an, dabei ruhte seine Hand immer noch auf der ihren, und ihre Hände verschmolzten zu einer Einheit.

Mein Blick lag die ganze Zeit auf ihn gerichtet, ich lehnte mich etwas an der Kücheninsel ab. Ich trank einen Schluck von dem Kakao, es tat gut die wärme in mir zu spüren. Ich hörte seine Worte und wusste das ich nun etwas sagen musste, auch wenn es mir schwer fiel. " okay, es hört sich zwar komisch an und ich weiß das wir uns noch nicht so lange kennen, aber wenn ich es nicht irgendwann mal jemanden sage, zerbreche ich innerlich." begann ich. Ich schluckte, es fühlte sich an als würde sich mein Hals immer weiter zusammen schnüren und ich keinen Ton mehr rausbringen könne. Für eine zeit sagte ich nichts mehr, wie auch, um etwas davon abzulenken nahm ich die Tasse wieder in die Hand und trank etwas daraus. Ich wollte gerade weiter erzählen als ich schon seine Worte hörte, gebangt hörte ich zu. Ich schüttelte den Kopf," ich muss es jemanden sagen." meine stimme versagte leicht, wieder spürte ich seine Hand auf meiner. Ich konnte wieder nichts sagen, warum versagte meine Stimme eigentlich immer in solchen Momenten, es wurde immer peinlicher. Ich versuchte es dann doch einmal," auch wenn ich kein Mensch bin..." ich tastete mich langsam vorwärts, ehrlich gesagt bekam ich nichts anderes raus. Mich störte es nicht das seine Hand auf meiner lag, vorsichtig drehte ich sie um.

Seine Augen wurden ein klein wenig größer denn sie hatte immer wieder ihren Satz begonnen, doch die Worte welche so sehr auf ihrer Seele brannten kamen einfach nicht heraus. Der Griff um ihre Hand wurde fester, denn egal was es war, er würde hre Hand nicht los lassen. Warum? Nun er konnte es selber nicht ganz beschreiben, doch vielleicht als Zeichen für sie das er für sie da war,egal was sie sagen oder geschehen würde.
"Okay, also sagt mir dein Satz das du kein Mensch bist, dann kann ich es für dich einfacher machen. Entweder was ich aber nicht glaube bist du ein Vampir oder ein Werwolf. Ja ich kenne mich damit aus, denn in diesem Leben stecke ich mehr als nur drin" Sein Blick wurde etwas wehleidig, und er entfernte seine Hand von ihrer. Er stand auf und ging rüber zum Fenster. Beide seine Arme hatten den Platz an Rande der Spüle gefunden und der stütze sich an dieser ab. Sein Kopf schaute zu Boden und er schloss für einen moment seinen Kopf. " Weißt du, vieles in meinen Leben habe ich schon erlebt und überlebt, und es ist okay. Es ist okay das du so bist, was auch immer du bist. " Er stockte kurz mit seinen Worten und holte tief Luft. Auf und senkend bewegte sich sein Brustkorb und als er gerade seine Lungen wieder mit Luft füllte, sprach er weiter und öffnete seine Augen wieder." Meine Schwester ist erst vor kurzem zum Vampir geworden und ich muss sagen das hat mich tief getroffen, doch die Tatsache das es soetwas überhaupt gibt finde ich nicht schlimm. Ich habe mich damit abgefunden, doch meine Schwester nun als Vampir zu sehen, daran habe ich immer noch zu kämpfen." Er drehte sich langsam um und konnte nicht seinen Blick an sie richten. "Er verschränkte seine Arme vor der Brust zusammen" Ich hoffe nur das du kein Vampir bist..... oh bitte sei kein Vampir" flüsterte er hinaus, doch hörbar, für jeden der sich weiter hier in der Küche aufhalten würde, hätte es hören können also auch sie.

Ich spürte wie sein Handgriff fester wurde, aber ich dachte mir dabei nichts." Ja ich bin kein Mensch und fang mir nicht mit Vampire an, sie sind doch alle gleich. Eher das zweite. Woher kennst du dich damit aus ?" fragte ich ihn, mich wunderte es das er darüber bescheid wusste oder war es das was er mit seinen Freunden meinte.
Mein Blick lag weiter auf ihn gerichtet, ich wollte eigentlich zu ihm gehen, ob das aber so gut war in diesem Moment, war noch nicht klar." bist du sicher das es für dich okay ist?" fragte ich noch einmal nach und machte ein Schritt auf ihn zu, bleib aber dort stehen. Ich hörte seine Worte und sah ihn verwirrt an, " deine Schwester ist ein Vampir, wow das hätte ich nicht gedacht. Es macht dir echt nichts aus, das beruhigt mich schonmal." sagte ich nur. Mich wunderte es sehr," Ich kenn das es ist ziemlich schwer damit klar zu kommen." ich erinnerte mich dabei an meinen besten Freund. " wenn ich ein Vampir wäre, dann wär ich ja schlecht hier rein gekommen, was hast du den gegen Vampire?" fragte ich, immerhin hatte er zwar damit etwas zu tun, trotzdem er hatte eine ziemliche Wut gegen Vampire aufbrachte.

Er fuhr sich durch die Haare und musste gerade selbst über sich lachen, dabei biss er sich dezent auf seine Lippen und schüttelte seinen Kopf." Richtig, du bist kein Vampir, sonst könntest du nicht herein kommen. Entschuldige, vor der Türe habe ich da noch dran gedacht aber die Wut über diese Wesen blendet bei mir einfach alles aus. Meine Schwester war früher mit einen zusammen, es war okay für mich, denn sie war Glücklich und zufrieden und dieser Vampir mit dem sie zusammen war, oder noch immer ist war okay. Doch es gibt zu jeder Medaille eine andere Seite und so habe ich auch keine Schöne Seiten an Vampiren kennen gelernt. Zumal ich auch sagen muss das ich ein Jäger bin"
Er hatte jetzt zum ersten mal wieder seinen Kopf erhoben und blickte ihr direkt in die Augen." Ich bin höchst zufrieden damit das du ein Werwolf bist, ehrlich ich bin wirklich früh darüber." Er setzte seine Beine in Bewegung und ging zu ihr rüber, er stand ihr gegenüber und lächelte sie sanft an." Erzähl mir etwas, warum bist du so bedrückt? Jetzt wo ich dein Geheimnis kenne und du meins, denke ich können wir offen sprechen"
Er griff zu ihrer Hand und sein Mund wurde dabei etwas trocken, es konnte gut damit umgehen." Um deine Frage noch zu beantworten, bevor du sprichst. Ich kenne mich damit so gut aus weil ich keinen Menschen habe als Freund, außer einen und das ist wirklich der einzigste Mensch in der ganzen runde. Sonst sind es nur Hybrid, Werwolf , Hexe und Vampire Präzens und das prägt einen sehr sogar. Ich glaube es gibt nichts mehr was ich nicht mehr kenne, kaum zu glauben, aber doch war"
Sein lächeln wurde mit jeder Sekunde sanft und ernster und hatte jetzt nur Ohren und Augen für sie gehabt und ihre Sorgen, vielleicht bei seiner Kenntniss könnte er ihr vielleicht auch helfen, wünschen würde es ihm

Ich lächelte," ich hasse Vampire auch, aber aus einen anderen Grund. Ein gutes Leben als Vampir gibt es sicherlich auch nicht, nur Nachteile, aber es ist überall das gleiche. Du bist also ein Jäger, hätte ich echt nicht von dir erwartet." ich sprach aus Erfahrung, mein Leben war ja auch nicht besonders gut. " Ich bin nicht darüber froh ein Werwolf zu sein da gibt's nichts schönes dran." sagte ich, ich wollte eigentlich alles rückgängig machen wenn ich es könnte, was aber leider nicht ging. Ich lächelte wieder etwas, als ich seine Worte hörte. "Du hast auch ganz schön viel mit dem ganzen zu tun, auch wenn das eigentlich nicht dein leben wär. Wenn du einmal einen Werwolf oder was auch immer mal getroffen hast merkt man sofort was vor einem steht oder nicht" harkte ich nach, ich bekam das nicht mehr so wirklich mit.
" Bald ist wieder Vollmond, ich will das alles nicht mehr. Aber es ist noch etwas anderes.." sagte ich als er dann fertig war, ich konnte ihm ja jetzt wirklich alles erzählen, was ich schon immer jemanden sagen konnte." kennst du das wenn du nur wegen einen doofen Fehler oder eher durch einen Vampir, wichtigen Freund verlierst." meinte ich dann.

Er fuhr sich mit seiner Hand durch dir Haare und senkte kurz seinen Blick, er wusste nicht so recht ob er ihre Worte als Kompliment nehmen sollte oder nicht. " Danke das du nicht gedacht hast das ich ein Jäger bin, ich konnte es Anfangs auch selber nicht glauben, doch so ist es nun einmal. Es ist etwas neues für mich, doch es ist okay. Ich muss drauf achten meine Gedanken bei meiner Schwester nicht zu verlieren, denn schließlich ist sie das wonach ich Jage"
Seine Stimme wurde sehr trocken und er dachte sie für einen kurzen moment zu verlieren, doch schnell hatte er sich wieder gefangen als er den Klang ihrer Stimme hörte und blickte mit einen schrängen geneigten Kopf zu ihr nach oben. Ihre Worte, oder ihre Frage zu ihm brachten viele Emotionen zum Vorschein die er hatte lange in Vergessen zu scheinen schien, und jetzt wo sie es ausgesprochen hatte, musste er unweigerlich wieder an Anna und Vicki denken. Lange war es her gewesen und er brauchte auch lange die Zeit um darüber hinweg zu kommen, doch jetzt wusste er auch was genau Amelia auf dem Herzen lag und langsam fing er an als bestätigung mit seinen Kopf zu nicken.
" Ja ich kenne das, ich weiß wie es ist eine wichtige person im Leben zu verlieren durch einen Vampir. Ich habe gleich zweimal diese Erfahrung hinter mir, und jetzt wo wir darüber sprechen kommt es mir vor wie ein Traum. Einen Traum den ich schon einmal gelebt habe, und doch kommt mir alles sehr vertraut vor. Ich weiß wie du dich fühlst, wenn du einen sehr guten Freund verloren hast, ob durch einen Vampir oder nicht. Ich weiß wie du dich fühlst"
Kam es kaum hörbar aus seinen Lippen und doch hatten seine Worte ihre Ohren erreicht. Er trat einen Schritt auf sie zu und griff nach ihrer Hand." Aber du musst deinen Schmerz nicht alleine Tragen, lass mich daran teil haben"
EIn warmes, sanftes Lächeln trat in seinen Gesicht und blickte sie mit großen leuchteten Augen an.

Ich lächelte, als ich sah wie er guckte," gerne und es war als Kompliment gesehen. Das mit deiner Schwester ist echt doof. Schuldige wenn ich frag aber wie ist das passiert mit deiner Schwester, du musst es mir nicht erzählen." sagte ich und sah ihn dabei abwartend an. Er müsste es mir nicht sagen, es wäre seine Entscheidung, ich vertraute ihn auch wenn wir uns noch nicht so lange kannten.
Das Thema schien ihn auch schon mal vorgekommen zu sein, immer war es eine Sache mit Vampiren, sie brachten doch nur Unglück, gut das ich es schnell genug gemerkt hatte. Ich sah ihn an und hörte ihm dabei zu." Es ist immer das gleiche und immer die, die man am meisten Liebt und hinterher sind sie weg. Auch wenn meine Person noch da ist nur das was ich am meisten hasse.." meinte ich und blickte kurz zu Boden. Ich würde ihn sicherlich bald wieder sehen, nur wie ich auf ihn reagieren würde, konnte ich immer noch nicht sagen. Auf einer Seite war ich froh jemanden zu finden, der so etwas wie ich erlebt hatte, doch anderer Seits war es schon traurig, dass es das so oft gab.
Er griff meine Hand," Ich bin froh jemanden zu treffen, der mich versteht." sagte ich und sah ihn dabei in die Augen, warum musste er auch so zu mir sein, jemanden wie ihn hatte ich bis jetzt noch nie getroffen.

Er nickte mit seinen Kopf, die ganze Zeit wo sie am sprechen war nickte er mit seinen Kopf und er verstand sie sehr gut. Denn er hatte dies auch schon durch lebt, oft als ihm eigentlich lieb war, doch man kann sich das Leben nicht aussuchen. Auch wenn man sagt, lebe es so wie es kommt, doch wie soll man das alles nur überstehen? Die Kraft welche man dafür braucht, muss man selbst aufbringen egal ob man kann oder nicht. Auch diese Erfahrung musste er selbst erkennen, denn er stand schon oft am Abgrund und wusste nicht ob es überhaupt weiter ging oder nicht.
Der griff um ihre Hand wurde stärker und ein aufrichtiges Lächeln schmückte sein Gesicht. " Ich versteh dich, sehr gut sogar, doch bei der ganze Dunkelheit welche dich in deinen Gedanken umhüllt, solltest du die Sonnenstrahlen welche dir Geschenkt werden im Leben herein lassen. Ich kann mir vorstellen, das es nicht einfach ist ein Werwolf zu sein, denn allein schon die Verwandlung stell ich mir sehr schwer vor, doch wenn es etwas gibt, wobei ich dir helfen kann, so scheue es nicht davor es auszusprechen. Ich möchte dir gerne helfen, und wenn es nur dein Bedürfnis ist nicht allein sein zu wollen bei der Verwandlung oder so, ich möchte dir gerne helfen."
Er kannte sie nicht lange, doch er wollte gerne für sie da sein, ob es für ihn ein inneres Bedürfnis gewesen ist konnte er nicht so wirklich sagen, doch er mochte sie gerne und er konnte es nicht ertragen ihren Schmerz in den Augen zu sehen. Denn wenn sie lächelte sah sie viel hübscher aus ......
Doch sein Lächeln verschwand, es verschwand Augenblicklich als sie das mit seiner Schwester gefragt hatte. Er schluckte, denn es war ein schweres Thema für ihn gewesen, denn es war für ihn immer noch so das er daran Schuld war, das seine Schwester jetzt ein Vampir war. Nur er allein war daran schuld und kein Anderer. Leicht senkte er seinen Kopf, auch wenn er sich seiner Hand nicht der ihren entzogen hatte, so wurde er griff von Sekunde zu Sekunde schwächer." Ich kann es noch nicht..... Ich kann darüber noch nicht sprechen, tut mir leid. Das mit meiner Schwester ist einfach noch zu frisch, ich hoffe du verstehst das" Seine Lippen presste er stark zusammen, bis sie zu einen dünnen Strich abzeichneten und sie trocken wurden wie Papier. Welch eine Qual in seinen Körper schlummerte und dieser immer mehr an Tageslicht hinaus drängen wollte, so konnte er es nicht sagen. Er konnte ihr oder sonst niemanden die Schuld offenbaren das er daran schuld war, das seine Schwester nicht mehr länger ein Mensch war, sondern ein Monster, ein Monster ihrer Selbst........

Ich hörte ihm zu und nickte dabei, er baute mich auf, auch wenn er so etwas erlebt hatte, ich fand es trotzdem sehr nett." danke das du mir Helfen willst. Ich werde darauf mal zurück greifen, wenn das okay für dich wäre." sagte ich auf seine Worte hin. Es fühlte sich so an als würden wir uns schon etwas länger kennen, aber es lag wohl an ihm. Ich fühlte mich besser als vorher viel besser, es hatte sich immer alles in mich rein gefressen und mit jemanden darüber zu reden, war doch wohl das beste gewesen.
Langsam bereute ich es die Frage gestellt zu haben," ist kein Problem, es ist auch kein leichtes Thema und es macht mir auch nichts aus." sagte ich zu ihm, ich lächelte ihn aufmunternd an.
Ich sah kurz auf meine Uhr, meine Augen wurden größer. Ich hatte total vergessen, das ich mich noch mit jemanden treffen wollte," tut mir leid, das ich das jetzt sage, aber ich muss los. Ich hab noch eine Verabredung mit einer Freundin und ich bin ganz schön spät dran." ich blickte zu ihm.
Ich ging dann auch schon zur Tür nachdem ich seine Worte gehört hatte das es nicht so schlimm sei." War echt schön dich kennen zu lernen." lächelte ich, ich verabschiedet mich von ihm und verließ dann auch gleich das Haus.

<<<irgendwo im nirgendwo